1938 an einem Sonnabend kurz vor Mitternacht in Breslau geboren, also fast ein Sonntagskind, erhebt aber keinen Anspruch auf Schlesien
1945 frontbegradigende Wehrmachtstruppen fahren Mutter und Bruder nach Rositz, erlebt Bombeninferno dortselbst und in der Nachbarschaft
1949-1956 Landschulheim und Oberschule Windischleuba, lernt von Börris Freiherrn von Münchhausen möglichst nicht unterzugehen
1956-1959 wollte Admiral werden, hat es aber nur zum Stabsmatrosen gebracht und stellte fest, daß Malen und Schreiben gar nicht so schlecht ist
1959-1964 und studierte prompt an der KMU in Leipzig Kunsterziehung und war bis
1968 Lehrer in Ponitz, später Kulturpolitiker mit eigenem Kopf, was ihn
1977 zu einer Auszeit auf den Karl-Marx–Städter Kaßberg brachte
1978-1985 lernte er seine Hände auf dem Bau gebrauchen und wurde
1986 als Maler und Grafiker zugelassen, was nicht schwanger machte aber vergnüglich, er wurde
1990 Museumsdirektor in Glauchau, hatte viele Ausstellungen hier und da, hat eigene Künstlerbücher unter der Firmierung: „Sackbuch- und Fluchblatt-Presse“ gemacht und viel Publizistik, war Endrundenteilnehmer beim MDR-Literaturwettbewerb und hat sein Sinnen und Trachten aufgeschrieben
2005 in dem Roman „Der Tisch die Metze das Bett“ by Verlag Janos Stekovics, der während der Übergabe des Wandbildes „Die Bürger von Glauchau“ an die Stadt Glauchau vorgestellt wurde
2010 stellte er die Mappe „SchumannLebenLied“ fertig, die von der Stadt Zwickau für das Robert-Schumann-Museum angekauft wurde und veröffentlichte
2014 seinen 2. Roman :“Herbert wunschgemäß Felix“, erschienen bei Shaker Media